Der Münchner Westpark wurde für die Internationale Gartenbauausstellung 1983 angelegt. Von der Ausstellung blieben drei Teile der ostasiatischen Gärten, das Sardenhaus, das Seecafé und das Bayerwaldhaus erhalten.

Das Sardenhaus ist im Sommer Schauplatz wechselnder Kunstausstellungen.

Freunde ostasiatischer Baukunst werden am japanischen Garten, dem chinesischen Garten oder an der nepalesischen Pagode Freude haben.

Die Seebühne ist Schauplatz für Open-Air-Kino „Kino, Mond und Sterne“, Musik und Theater im Sommer. Daneben steht ein Modellentwurf des Hochwiesenhauses von Friedensreich Hundertwasser.

Kunst im öffentlichen Raum: Schon während der Ausstellung 1983 gab es einige Kunstwerke, die dauerhaft den Westpark gestalten. Dazu gehören zum Beispiel der Guten-Tag-Brunnen von Makoto Fujiwara, die Werke „Raumbögen“ und „Fliegende Landschaften“ von Johannes Leismüller, die Terrasse von Jean Clareboudt oder die Holzskulptur Zwei Diagonalschnitte von Rudolf Wachter.

Eine Liste aller Kunstwerke und mehr Informationen zum Westpark gibt es auf Wikipedia >>